Montag, 6. September 2010

30T BM: Tag 17 Lieblingskurzgeschichten

Tag 17: Lieblingskurzgeschichte oder -geschichtensammlung

Tja, und hier steh ich ein wenig verloren da. Ich hab seit Ewigkeiten keine Kurzgeschichten mehr gelesen (jedenfalls keine, die nicht mit Fandom zu tun hatten). Immerhin, ich besitze eine Kurzgeschichtensammlung von Nick Hornby (die ich noch nicht gelesen hab), sowie zwei Sammlungen mit Katzengeschichten (von denen ich Cécile Lauders "Nala" besonders schön finde) und eine mit Kurzgeschichten über Pferde (von Margot Berger; wobei "Der Herr der Pferde" mich besonders berührt - darin entscheiden Pferde im Himmel darüber, was mit den Menschen passiert, die auf ihr Leben einwirkten; manchmal geht es gut aus, manchmal nicht... und am Ende hab ich jedes Mal Tränen in den Augen, ich sentimentales Huhn. *g*).

Besonders empfehlen kann ich aber die "Black Beauty"-Bücher der Familie Pullein-Thompson. Bei uns sind drei erschienen (soweit ich weiß nur noch Second Hand zu beziehen) und in jedem werden entweder zwei oder drei Verwandte von Black Beauty behandelt. Wirklich gute Geschichten mit hübschen Illustrationen.


Wenn jedoch Fanfiction ebenfalls zählt, dann muss ich nicht allzu lange überlegen. Ich habe zwar sehr viele kurze Fanfictions, die mir sehr gut gefallen, aber es gibt da eine, die ich ganz besonders herausragend finde. Sehr lyrisch geschrieben, und mit wenigen Worten wird da ein ganzes Leben umspannt, sozusagen. Am Ende muss ich auch hier jedes Mal weinen; irgendwie berührt es mich und macht mich wahnsinnig glücklich. :)
Dabei handelt es sich um "Finding North" von Cupiscent (oder Dee, je nachdem wo man guckt). Manchmal muss man ein wenig suchen, aber es finden sich doch immer wieder echte Juwelen. :)

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