Donnerstag, 22. September 2011

Urlaubsbericht Barcelona

Hier kommt nun endlich mein (vor Ewigkeiten) angekündigter Urlaubsbericht. Wie das nun mal so ist, irgendwas kommt immer dazwischen, und Blogger fand es wohl auch nicht so lustig, dass die Bilder so groß sind. Meine Begeisterung, ca. 2 min Upload pro Bild auf mich zu nehmen, hielt sich aber in Grenzen, sodass mein Bericht leider später kommt als geplant. Aber hey! Besser spät als nie, hm? ;)

Anfang September war ich also mit zwei Freundinnen in Barcelona. Diese Stadt ist aus mehreren Gründen ein sehr geeignter Urlaubsort - interessante Architektur (Barcelona ist die Stadt der Modernisme), direkt am Meer gelegen und zum Landesinnern von Bergen umgeben; es gibt also unglaublich viel zu sehen, und wir machten uns einen genauen Plan, da wir nur vier volle Tage zur Verfügung hatten.

Wir kamen um 8 Uhr morgens am BCN Aeroporto an. Dieser hat zwei Terminals, T1 und T2, wobei T2 das Bessere ist, da es eine direkte Anbindung an die Bahn hat, mit der man in ca. 20 min im Stadtinnern ist. Wer mit Air Berlin fliegt, kommt an T2 an. Ansonsten muss man einen Bus von T1 nehmen.
Der Flughafen ist gewöhnungsbedürftig. Von allen, die ich bisher erlebt habe, ist dieser der anstregendste. Unglaublich weite Wege (ja, auch Palma de Mallorca lässt einen weit laufen, aber da gibt es hin und wieder Laufbänder), lustige Sachen wie plötzlich fehlende Beschilderung (hier kann man sich gleich schon einmal dran gewöhnen, denn in Barcelona hält man nicht so viel von Hinweisschildern) und ich erwähnte ja bereits die Anbindung an die Bahn. Leute, ich hoffe ihr seid gut zu Fuß. Und schleppt gern Koffer Treppen runter. *g* Wenn ihr's dann bis zur Bahn geschafft habt, könnt ihr jede Bahn nehmen, die zu Barcelona Sants fährt, das ist einer der zentralen Knotenpunkte, um in Metro oder Rodalies (Straßenbahn) umzusteigen. Zieht am Ticketschalter ein T-10 Ticket für € 8,25 - damit habt ihr 10 Fahrten im gesamten inneren Stadtgebiet Barcelonas (d. h. alles, was irgendwie interessant ist) deutlich günstiger bekommen, als wenn ihr für jede Fahrt ein Ticket zieht (ca. € 1,30). Außerdem gilt das Ticket für Zug, Rodalies, Metro und Bus und solange ihr z. B. einfach nur umsteigen müsst, geht das innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens kostenlos. Wir sind die gesamten 4 Tage damit ausgekommen, v. a. auch weil man in Barcelona viele Sehenswürdigkeiten gut zu Fuß erreicht.

Stellt euch in der Metro auf sehr seltsame Beschilderung ein. So kann es sein, dass ihr brav dem Schild zu Linie 4 gefolgt seid, eine Rolltreppe hochfahrt (ihr werdet lernen, Rolltreppen zu lieben, denn das Metrosystem besteht aus vielen, vielen Treppen) und oben nichts weiter findet außer "Salida/Exit". Dann heißt es durchfragen, die ein oder andere Richtung ausprobieren oder nach draußen gehen, ein Stück die Straße lang (falls ihr herausfindet, wo ihr gerade seid, denn Straßenschilder gibt's auch längst nicht überall *g*) bis zum nächsten Metro-Schild.
Das ist am ersten Tag etwas frustrierend, v. a. mit einem Koffer, der irgendwas zwischen 10 kg und 20 kg wiegt. Aber ihr schafft das schon! Die Leute helfen den verlorenen Touristen sehr gerne weiter!

Unser Hotel lag im Stadtteil Gracia, das nicht besonders touristisch ist, sondern früher eine typische Arbeitergegend war. Unser Hotel war das Aparthotel Mariano Cubí, mit welchem wir sehr zufrieden waren. Wir hatten ein großes Zimmer, alles war soweit okay, das Personal war sehr freundlich und das Frühstück super mit riesiger Auswahl. Rechts die Straße hoch gibt es einen großen Supermarkt, und es sind vielleicht 5-10 min Fußweg bis zur großen Einkaufsstraße Carrer Gran de Gracia. Da findet man dann überall so hübsche Häuserfronten wie diese:

Unser Zimmer war erst um 14 Uhr bezugsfertig, sodass wir unsere Koffer abstellten und uns auf Entdeckungstour machten. Wir hatten geplant, am ersten Tag unser Viertel zu erkunden und schon ein paar Gebäude zu besuchen, die von Gaudí entworfen wurden. So gingen wir die C. Gran de Gracia hoch, um zur Casa Vicens zu kommen. Die ist zwar nicht von innen zu besichtigen, macht aber von außen ordentlich was her:

Auf der Hauptstraße haben wir auch einen wunderbaren Schmuckladen (El Taller) gefunden. Dort gibt es von den Eigentümern selbst gemachten Schmuck, aber auch eine große Auswahl an Perlen, Anhängern, Leder- und Stoffbändern, wenn man selbst kreativ werden möchte. Über unseren Urlaub wurden wir dort gute Kunden und die Verkäuferin war so lieb und hat uns Armbänder nach unseren spezifischen Wünschen gemacht.

Nachdem wie einige Zeit bei El Taller verbracht hatten, gingen wir die Hauptstraße nach unten Richtung Av. Diagonal. Wenn man kurz vor Erreichen derselben in eine kleine Seitenstraße abbiegt, gelangt man zur Casa Comalat, ebenfalls von Gaudí erdacht. Das Design macht auch ganz schön was her:



Nachdem wir die Casa Comalat ausgiebig bewundert hatten, gingen wir die Diagonal entlang, betraten den ein oder anderen Laden bereits auf der Suche nach Mitbringseln für Familie und Freunde und schauten kurz vor unserer Rückkehr ins Hotel noch im Supermarkt vorbei, um uns mit Wasser, Obst usw. einzudecken. Und was habe ich dort gefunden? Dino-Kekse! Vielleicht erinnert sich ja noch jemand an diese Kekse - sie waren von De Beukelaer, sahen aus wie Dinosaurier (ach nee), und waren auf der Rückseite mit Schokolade überzogen. Ich habe diese Kekse als Kind geliebt! Anscheinend gibt es die in Deutschland nicht mehr, also könnt ihr euch meine Überraschung (und Freude) sicher vorstellen. Es waren genau diese Kekse und das war einfach toll! Im spanischen Fernsehen wird übrigens auch ganz fleißig dafür geworben. Könnten wir die bitte wieder auch in Deutschland kriegen? Danke.

Nachdem wir uns im Zimmer eingerichtet hatten, sind wir wieder raus in die Hitze (ist schon eine Umstellung von 13 °C auf 26 °C!) und los zu Casa Mila, natürlich auch wieder ein Gaudí-Gebäude. Diese kann man auch teilweise besichtigen - das Dach mit seiner auffälligen Gestaltung ist ebenso zu besichtigen wie eine Wohnung im 4. Stock, die so eingerichtet ist wie zu Gaudís Lebzeiten (1852-1926). Falls ihr Studenten seid, nehmt auf jeden Fall euren Ausweis mit; für Studenten gibt es nämlich bei den meisten Sehenswürdigkeiten Ermäßigung. Die Casa Mila war auf jeden Fall auch sehr beeindruckend, v. a. das Dach ist schon sehr kreativ!


Nachdem wir in einem stylischen pink-weiß-schwarzen Restaurant etwas gegessen hatten, was nicht vollkommen überteuert war, sind wir todmüde ins Bett gefallen.


Der 2. Tag war sozusagen unser Museumstag, zumindest ein wenig. Museen haben in Barcelona häufig am ersten Sonntag des Monats freien Eintritt, und das wollten wir nutzen. Das Picasso-Museum haben wir sein lassen, da dort bereits eine lange Schlange stand, und sooo sehr sind wir an Picasso nun auch wieder nicht interessiert, dass wir uns weiß wie lange in die brütende Hitze stellen. Also sind wir gegenüber ins Barbier-Mueller-Museum, welches sich um die Inka-Kultur dreht. Die Ausstellungsstücke sind sehr interessant und schön präsentiert, dazu war es nicht besonders voll. Wer sich zumindest ein wenig für die Inka-Kultur interessiert, sollte da auf jeden Fall mal reinschauen!

Danach führte unser weg nur ein paar hundert Metter weiter zur Kirche Santa Maria del Mar. leider hat man damals, als die Kirche gebaut wurde, noch nicht über eventuellen Tourismus nachgedacht, sodass der Platz vor der Kirche nur klein ist und man somit kein wirklich gutes Foto der Frontseite machen kann. Dennoch, eine sehr schöne Kirche, der Platz davor ist auch sehr heimelig und einen Abstecher wert.

Von dort gingen wir zum Parc de la Ciutadella. Ein wirklich schöner Park, u. a. mit dem seltsamen Umbracle, das ein Dach aus Eisenstreben hat und für die Weltausstellung 1888 gebaut wurde. Am beeindruckendsten ist aber natürlich der wunderschöne Fontänenbrunnen in der Nordecke des Parks:
Nachdem wir diesen Anblick ausgiebig genossen hatten, gingen wir zum Museum für Katalanische Geschichte, welches am Hafen liegt. Leider kamen wir ein bisschen spät an und hatten nur noch eine halbe Stunde, bis das Museum für die (Nach)Mittagspause schloss. Interessant ist es aber auf jeden Fall und wir hätten gerne noch mehr gesehen. Wir schlenderten dann ein wenig am Hafen entlang. Zurück in unserem Viertel gingen wir im Flash Flash essen. Das Restaurant ist auf Tortillas spezialisiert und hat eine sehr ausgefallene Innenausstattung. Das Essen war okay, nicht nett war aber, dass man anscheinend mit der Menge Trinkgeld nicht einverstanden war und uns kein Rückgeld rausgeben wollte. Interessant, wie gut Spanier einen ignorieren können. Da es schon spät war, und uns ein oder zwei Euro auch nicht wichtig waren, haben wir es auf sich beruhen lassen. Möglich, dass wir ohne diese Aktion noch einmal wiedergekommen wären...


Tag 3 begann mit den Ramblas, den drei aneinander anschließenden großen Einkaufsstraßen. Schade, dass sie doch sehr touristenorientiert sind, mit sehr vielen typischen Souvenirläden und -ständen. Wir machten einen kleinen Abstecher in den Mercat de la Boqueria, eine der großen Markthallen, wo man alles Mögliche an Lebensmitteln bekommen kann. Sehr voll, sehr interessante und große Auswahl, und auch schön für kleine Mitbringsel wie Öle oder Marmelade. Außerdem gibt es dort superleckere Früchteslushies.

Von den Ramblas aus bogen wir auch ins Barri Gotic, das gothische Viertel, ab. Dort besuchten wir die Kirche Santa Maria del Pi sowie die große Kathedrale (leider mit Baukränen davor). In Letztere kamen wir aber nicht rein, da man als Frau keine Kleidung mit Ausschnitt tragen darf. *seufz* Die Straßenhändler haben das natürlich gleich für sich genutzt und boten mehr oder weniger direkt vorm Eingang Tücher an. Das war uns dann aber doch zu blöd. *g*
Die ganzen kleinen Gässchen in diesem Viertel sind wirklich hübsch und manchmal findet man auch sehr interessante kleine Läden mit Schmuck, ausgefallenen Kleidungsstücken, Antiquitäten, Kuchen und Süßwaren etc. Durchschlendern lohnt sich.
Wir kauften an dem Tag bei Desigual ein (zumindest ein bisschen), ich konnte mal wieder bei einem winzigen Schmuckladen nicht widerstehen, und Briefmarken bekommt man in den Tabakläden. ;)


Am 4. Tag wollten wir uns zwei der Sehenswürdigkeiten überhaupt ansehen: Die Sagrada Familia und den Parc Güell, beide von Gaudí entworfen. Die Sagrada Familia ist ja leider immer noch nicht fertig; man hofft zwar, bis zu Gaudís 100. Todestag alle Türme stehen zu haben, aber nun ja... lassen wir uns mal überraschen. Auch so ist die Kirche ein Wahrzeichen Barcelonas und neigt dazu, sich auf Fotos ins Bild zu schieben.

Wir mussten anstehen, was aber nur ca. 15 min dauerte. Ein Ticket für den Lift lohnt sich; es gibt zwei Lifts und wir haben den auf der hinteren Seite genommen, dann landet man am Tannenbaum. *g*

Von außen ist die Kirche etwas... viel, und sicherlich auch Geschmackssache (v. a. die Geburtsfassade - s. o. - welche Christi Geburt zeigt, wirkt sehr überladen), aber man kann nicht anders als das Ganze auch irgendwie zu bewundern. Auf so was muss man erst einmal kommen!
Eine meiner Freundinnen war eher unsicher, ob sie was damit anfangen könnte, aber als wir dann den Innenraum betraten, war sofort klar: Die Kirche kann was! Das Innere ist einfach wunderschön! Besonders die Fenster, die zur Abwechslung mal keine Heiligenbilder oder Ähnliches zeigen, sondern einfach "nur" aus buntem Glas in unterschiedlicher Anordnung bestehen, sind eine Augenweide; aber auch die Säulen, die Deckengestaltung, Wendeltreppen, der vielleicht etwas kitschige Altar... alles passt irgendwie und sieht großartig aus.


Am schönsten ist es jedoch, wenn die Sonne durch die Fenster strahlt. Das kann man auf Fotos überhaupt nicht wiedergeben, wie schön das aussieht (glaubt mir, ich habe es versucht!). Natürlich gibt es einen herrlichen Regenbogeneffekt an den Säulen und auf dem Boden, aber auch die Fenster selbst strahlen richtig.


Wir haben uns einige Zeit in der Sagrada Familia aufgehalten (der Eintritt lag bei ca. € 13,- ohne Lift) und haben uns dann aufgemacht zum Parc Güell. Es ist gar nicht so einfach herauszufinden, wie man da am besten hinkommt. Keine Haltestelle liegt direkt vor dem Park. Man kann zwar mit dem Bus relativ nahe heran, muss aber dennoch immer noch ca. 1 km laufen, und das dann den Berg hoch, denn der Park liegt am Hang. Wir sind mit der Metro oberhalb des Parks ausgekommen, irrten ein wenig durch typische spanische Gässchen und Hinterstraßen, bis wir ein unauffälliges Schild entdeckten, dass uns einen Seiteneingang zum Park zeigte.

Dann hieß es erst einmal Bergsteiger- und Dschungelfeeling für uns, es ging ein wirklich gutes Stück durch leichtenWildwuchs nach oben, bis wir schließlich auf den Hauptweg stießen und plötzlich sahen, wie hoch wir über Barcelona waren. Wir stiegen einige schmale, unebene Treppen hinunter...
(okay, wir hätten auch den flach abfallenden Kiesweg nehmen können, aber bitte, wie langweilig!), und kamen dann zum Plateau, dass von einer Mosaikbank umzogen ist. Dort haben wir uns dann in denSchatten gesetzt und einfach eine Zeit lang das Treiben um uns rum beobachtet. Die ganzenStraßenhändler waren total spannend! Sie haben ihre Späher, die ihnen immer Bescheid geben, wenn die Polizei mal wieder auf Kontrollgang ist. Schon beeindruckend, wie schnell die ihren Kram zusammengepackt haben, obwohl meine Freundin sagte, dass die Straßenhändler in Rom deutlich schneller gewese wären. *g* Ab einem gewissen Zeitpunkt müssen die sich alle sehr sicher gefühlt haben, denn plötzlich war der Platz beinahe überfüllt mit lauter Händlern. Was allerdings wirklich schön war, waren die ganzen Musiker. Während wir dort saßen, spielte einer gutgelaunte Gitarrenstücke, das passte perfekt zur Stimmung.

Wir gingen dann später runter zum Haupteingang. Dabei kommt man an diesem Drachen vorbei. Es war sehr schwierig, ein Foto zu bekommen, bei dem mal kein Kind neben der Figur saß. *seufz* Oben am Rand könnt ihr Säulen erkennen - das ist eine große offene Halle mit ganz vielen dieser Säulen. Dort waren - neben wieder jede Menge Straßenhändler - auch zwei Musiker, die Geige bzw. Kontrabaß spielten. Das klang durch die spezielle Akkustik dort einfach wunderschön.
Der Weg zurück zur Metro war dann ein gutes Stück zu laufen, aber immerhin ging es dabei die ganze Zeit bergab. *g* Am Abend aßen wir in einem sehr guten italienischen Restaurant, La Tagliatella, die sehrleckere Pasta und tolle (laut meiner Freundinnen) Pizza machen. Der Pizzaboden war unglaublich dünn, sehr große Portionen zu angemessenen Preisen.

Es tut mir Leid, dass ich nicht mehr Fotos poste, aber ich hab keinen Nerv mehr, mich mit dem langsamen Upload rumzuschlagen. Es war auf jeden Fall ein sehr schöner Urlaub. Am Abreisetag haben wir recht gut bis zum Flughafen gefunden (bis auf leichte Verwirrung am Barcelona Sants - welcher Zug wohin fährt steht an den weißen Säulen angeschlagen, das geht nur irgendwie zwischen Werbeplakaten etwas unter), und dort wurde der Schalter natürlich nicht eher aufgemacht als zwei Stunden vor Abflug. Schön war es, wieder durch die komplette Halle zu laufen, einzuchecken, und dann den ganzen Weg wieder zurücklaufen zu müssen, weil die Sicherheitskontrolle am Fußgängerüberweg zur Bahn liegt. *seufz* Aufgrund von übermäßigem Flugverkehr über Frankreich flogen wir 45 min verspätet ab, und landeten Nachmittags zu 15 °C und grauen Wolken (die später das taten, was wir so vermisst hatten: regnen). Deutschland, du hast uns wieder...

Barcelona ist auf jeden Fall eine Reise wert. Gerade die Architektur ist beeindruckend, manchmal sehr schräg, aber es gibt auch viele einfach gut erhaltene alte Gebäude. Unser Viertel war sehr angenehm und man kam gut überall hin. Nach vier Tagen hatte man sich auch an die vergleichsweise geringe Beschilderung gewöhnt. *g* Es war etwas schade, dass wir aufgrund der kurzen Zeit gar nicht dazu kamen, zum Montjuic oder Tibidabo zu fahren, und am Strand waren wir auch nicht. Naja, das kann man ja beim nächsten Mal nachholen. :)

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Ab in den Süüüden!

Gestern habe ich mich köstlich in "Die drei Musketiere" amüsiert. Der Film ist vollkommen überzogen, sieht gut aus, schwelgt in verrückten Kostümen und noch verrückterer Action und sollte vor allen Dingen nicht ernstgenommen werden! Einfach all die durchgeknallten Sachen hinnehmen, die einem entgegen geschleudert werden, und man hat eine gute Zeit.

Eine vernünftige Filmkritik folgt nächste Woche, denn hiermit verabschiede ich mich in den wohlverdienten Urlaub!

Bis demnächst! :)