Samstag, 13. August 2011

Nochmal zu "Harry Potter 7.2" mit ganz vielen Spoilern

Hier nun meine sehr fangirllastige Rekapitulation des letzten "Harry Potter"-Films. Welche Momente fand ich besonders gelungen, anrührend, lustig; welche nicht so sehr (wenig)? Spoiler ohne Ende, aber mittlerweile werden wohl alle, die sich für die Reihe interessieren, den letzten Teil gesehen haben. Bis auf die Poster habe ich die Bilder von tumblr (über Lapetitesinge).

Machen wir's chronologisch, soweit ich das zusammenkriege. :)

- Guter Einstieg mit dem Strandhaus, und so kriegt man Bill und Fleuer wenigstens überhaupt mal zu Gesicht, nachdem der ganze Subplot (auch mit Greyback) komplett unter den Tisch fiel. Warwick Davis war großartig als Griphook, der verschlagene Kobold.

- Helena Bonham-Carter, die Hermine als Bellatrix spielt. Da musste man tatsächlich zwei Mal hinschauen, ob das nicht doch noch Emma Watson (war schwarzer Haarturmperücke) war. Diese Kleinmädchenattitüde, die so gar nicht zu Bellatrix passt. Ganz ganz toll!

- Schade, dass man auf Harrys "Imperio"-Fluch in Gringotts nicht eingeht. Das ist schließlich ein unverzeihlicher Fluch, da hätte ich, naja, irgendwas erwartet. Es mal kurz ansprechen... dieser Moment müsste einfach eine größere Wirkung haben.

- Generell ist aber die gesamte Szene bei Gringotts super gelöst: Der Drache, für den man sofort Mitleid empfindet (was für eine arme, geschundene Kreatur!- Umso schöner seine Befreiung.), der Gemini-Zauber (technisch sehr schön gelöst), und natürlich Griphook, der Harry mal kurz eine Lektion in "Parley" erteilt! *g* Denn PotC-Fans wissen: Wenn es nicht zur Vereinbarung gehört, braucht man es auch nicht machen. ;) Und Griphook hat tatsächlich nur versprochen, Harry & Co. in das Verlies zu bringen - vom Rückweg war nie die Rede.

- "Wann haben unsere Pläne denn jemals funktioniert?! Wir planen, gehen rein, und alles geht den Bach runter!" Heh. Stimmt. *g*

- Aberforth war ebenfalls sehr gut - ich hätte Cirian Hinds niemals unter der Maske erkannt. Vor allem sah er Albus unglaublich ähnlich, gerade die Augenpartie... und später gibt es eine Szene in Hogwarts, wo ich für einen kurzen Moment tatsächlich dachte, Dumbledore wäre zurück. Schade ist, dass Dumbledores komplette Vergangenheit unter den Tisch fällt, die ganze Sache mit Ariana und Grindelwald wird nie wirklich angesprochen. Es gibt einen kurzen Hinweis, dass Dumbledore nicht so nett war, wie er immer tat, aber bitte - das ist weit untertrieben!
Armer Jamie Campbell Bower - eine winzigkleine Szene als junger Grindelwald in Teil 1 und das wars. *grummel*

- Aber: Neville! Noch immer etwas zu tollpatschig (ist im Buch nicht so), aber Mensch, hat der sich gemacht!

... ist doch wahr. *g* Hätte gern seine Oma auch noch vorbeischauen sehen, die fand ich im Buch so toll!

- Ginny ignoriert Ron und rennt gleich zu Harry. Ron: "Sechs Monate hat sie mich nicht gesehen, und ignoriert mich komplett! Ich bin ja nur ihr Bruder!" - Seamus: "Von denen hat sie viele. Aber es gibt nur einen Harry." *g*

- Harry: "Wir suchen etwas, was hier versteckt sein muss. Es ist klein und vermutlich sehr alt."
Alle anderen: ??? "Bisschen mehr Info wär schön."
Luna: "Das verschollene Ravenclaw-Diadem."
Klar, was auch sonst! Und wie sie sich später gegen Harry durchsetzt und ihm den entscheidenden Hinweis gibt! Luna ist so toll!

- Snape hält eine lange Rede in typischer unfreundlicher Snape-Manier und dann taucht der Rest des Phönix-Ordens auf, in vollem Helden-Modus: Auffliegende Flügeltüren, Einmarsch in langer Reihe mit heldenhafter Musik. *g*

- Snape vs McGonagall! YAY! Großes Kino, wenn es auch eine viel zu kurze Szene war! Wie Snape sich die ganze Zeit nur verteidigt (!) und dabei - ups, welch Zufall! - die beiden Carrows außer Gefecht setzt, als er einen Fluch abwehrt (oder selbst einen auf die Carrows abfeuert? *g*). Snape, du bist der Beste! Alle anderen finden das auch!

- Voldemort spricht zu den Schülern individuell in deren Köpfen - sehr gut dargestellt mit den plötzlich einzeln losschreienden Kindern!

- McGonagalls "Schön, Sie zu sehen, Potter." Awww. Herzerwärmend. Und ihre Instruktionen an Neville und ein paar andere, sich mit Seamus zusammenzutun.
Neville: "Haben wir echt die Erlaubnis, das zu machen? Sie in die Luft zu jagen, BUMM?"
McGonagall: "BUMM!" :D
Dann erweckt sie die kompletten Ritterstatuen zum Leben, um mit kindlicher Freude zu sagen. "Den Spruch wollte ich schon immer mal ausprobieren!" und dazu Mollys leicht verwirrter Blick. *g*
Gratuliere, Maggie Smith, Sie sind großartig!

- Ich hätte Trelawney gerne dabei zugesehen, wie sie mit ihren Glaskugeln wirft, aber immerhin kam Emma Thompson für den einen Satz überhaupt ans Set. :)

- Die kurze Szene mit Fred und George auf ihrem Posten. Und man weiß, was noch kommt... *heul*
- Helena Ravenclaw und ihre Unterhaltung mit Harry war sehr gut umgesetzt (auch wenn sie einen kleinen Galadriel-Moment hatte *g*).

- Scabior mit seinem Kajal war schon recht interessant. *g*

- Ron und Hermine in der Kammer des Schreckens ("Harry spricht im Schlaf, wusstest du das nicht, Hermine?" - "... nein! Natürlich nicht!" XD) - Ron hat tatsächlich einen genialen Einfall, Hermine ist begeistert, darf ein Horkrux vernichten, beide werden klitschnass und dann küssen sie sich endlich. Und was war das süß, vor allem das kurze Gekicher danach. *g* Da kann der doch ziemlich leidenschaftslose Harry/Ginny-Kuss so gar nicht mithalten.

- Neville: "Habt ihr Luna gesehen? Ich steh total auf sie und will ihr das sagen; morgen sind wir wahrscheinlich beide tot!" Awww, Neville!

- Die Szene im Raum der Wünsche: Herrlich detailverliebt mit den danebengegangenen Zauberversuchen und kaputtem Zeugs überall. ich mag es, dass Harry die Horkruxe "hört" - das macht im Film Sinn, da wir nie erklärt bekommen, warum Voldemort genau diese Gegenstände auswählte (es handelt sich nämlich um Dinge, die für ihn wichtig waren/sind - sein Tagebuch, der Ring der Peverells und das Medaillon Slytherins, der Trinkpokal von Helga Hufflepuff, Rowena Raveclaws Diadem, seine Schlange Nagini).
Schön auch das Aufeinandertreffen mit Draco, der mal wieder zeigt, dass er so gar nicht hinter all dem steht, aber sich auch keine Blöße geben will. Dazu Rons, "Sie ist meine Freundin, ihr Penner!", als Goyle Hermine angreift. *g*

- Die Flucht aus Hogwarts, um Voldemort am Bootshaus (wo kommt das her? Warum nicht die Heulende Hütte?) zu finden, war ebenfalls gut - dramatische Slow Motion, dazu apokalyptische Musik, der Tod von Lavender Brown durch Greyback (der im Buch von Hermine und Prof. Trelawney verhindert wird)... eine eindringliche Szene.

- Das Bootshaus. Das war hart zu sehen. Eine sehr gute kurze Szene mit Lucius Malfoy, der so unglaublich abgewrackt aussieht wie nie zuvor, dann Snape, der spürt, dass Voldemort ihn loswerden will (denn dieser zieht falsche Schlüsse über den Elderstab). Und dann Snapes Tod. Oh Gott. Das Schlimmste daran ist, dass man es nicht direkt sieht, und v. a. das Sounddesign da ganze Arbeit leistet. Wie Nagini ihn attackiert und dann dieses Knallen gegen die Wand... *schauder* Schöner letzter Moment zwischen Snape und Harry.

- Die Toten. Irgendwie war es schon schade, dass darauf nicht mehr eingegangen wurde. Das mit Fred realisiert man kaum (dass es einen der Weasleys getroffen hat, ja, aber welchen?), die Einstellung auf Remus und Tonks war so traurig... eine der Patil-Schwestern hat es wohl auch erwischt. Aber ich denke, dass das auch gleichzeitig zeigt, wie das alles an Harry vorbeirauscht - wegen ihm sterben so viele Menschen, er kann das so schnell gar nicht verarbeiten.

- Das Denkarium ist nun also ein fliegender Diskus. Okay.

- Snapes Erinnerungen. Oh Mann. Großartig geschauspielert, aber von Alan Rickman kann man ja nichts anderes erwarten. *g* Die Kinder waren gut ausgewählt, aber WARUM hat man es nicht geschafft, Klein-Lily grüne Augen zu verpassen? Verdammt, darum geht es doch die ganze Zeit! Sie hat krass-grüne Augen, ihr Sohn hat genau die gleichen! Ist das so schwer?! Ansonsten... ja, ich hatte schon Tränen in den Augen; dass Snape Lily tot aufgefunden hat, war schlimm, aber viel schlimmer sind die nachfolgenden Gespräche mit Dumbledore, v. a. wenn Snape bewusst wird, dass Dumbledore Harry nur beschützt hat, um ihn im richtigen Moment sterben zu lassen. So sehr Harry Snape auch an seinenErzfeind James erinnert, muss der Junge doch auch wichtig für ihn sein - er ist Lilys Kind, und er hat ihn all die Jahre beschützt. Und dabei durfte (und wollte!) Snape sich nie anmerken lassen, dass er zu den Guten gehört... Als er seine Patronus erscheinen lässt, der eine Hirschkuh ist, und Dumbledore schockiert fragt, "Severus, nach all der Zeit?", wenn Snape dann mit "Immer." antwortet, Gott, war das traurig.

- Gut an der Erinnerung war auch, dass Dumbledores Charakter hier deutlich ins Negative geht. Ich hatte das letztens auch schon mit Oellig besprochen: Hier ist es wieder die Entscheidung, was für alle am besten ist. Wie viele Opfer ist man bereit zu bringen - und Dumbeldore hat sich entschieden, Harry sterben zu lassen, um Voldemort zu besiegen und den Krieg zu beenden. Er hatte zumindest darauf gesetzt, dass Voldemort nicht Herr des Elderstabes werden könnte, da Snape ihn auf Befehl tötetet und ihn somit nicht besiegte. Mit Dracos Einschreiten hatte er wohl nicht gerechnet, für den letzten Kampf zwischen Voldemort und Harry war das aber natürlich gut so.


- Harrys einsamer Gang in den Wald und die Szene mit dem Stein der Auferstehung. Ich las das jetzt mehrmals im Web, dass die Geschichte der drei Brüder im Grunde in der Gegenwart widergespiegelt wird. Mir gefällt das sehr und es funktioniert: Voldemort als erster Bruder, der nach Macht strebt und den Elderstab besitzen will (was ihn letztlich umbringt). Snape als zweiter Bruder, der seine große Liebe nicht vergessen kann und in der Vergangenheit lebt (was schließlich auch zu seinem Tod führt). Und Harry, der den Tarnumhang von seinem Vater erbte, geht dem Tod bewusst entgegen wie der dritte Bruder.

- So traurig, als Harry im ersten Impuls die Hand seiner Mutter anfassen will und durch sie hindurchgreift. Gut, dass Harry den Stein fallen lässt - seine geliebten Menschen zu sehen, sie aber nicht einmal berühren zu können, würde jeden früher oder später in den Wahnsinn treiben.

- Etwas seltsam, dass man in dieserSzene plötzlich von Remus Sohn erfährt... der wurde ja komplett unterschlagen bis dahin. Schon ärgerlich, weil mit Teddy ja eine Parallele zu Harry gezogen wird.

- King's Cross war toll! Die wichtigsten Sätze waren drin ("Harry, du mutiger, mutiger Mann.", "Nur weil es in deinem Kopf passiert, muss es doch nicht heißen, dass es nicht real ist.", "Wohin würde mich der Zug bringen?" - "Weiter."), das Voldemort-Baby war eklig und bemitleidenswert... tja und warum überlebt Harry das alles? Ich denke, es hat v. a. mit dem Elderstab zu tun: Harry ist dessen wahrer Meister, sodass der Stab ihn nicht töten kann. Voldemort hat nur den Teil seiner eigenen Seele getötet, die seit damals, als Lilys Zauber Baby-Harry beschützte, in Harry lebte. Möglich, dass auch noch mit hineinspielt, dass Harry sich bewusst dafür entschieden hat zu sterben.

- Bellatrix will Voldemort aufhelfen und er stößt sie grob beiseite. Da tat sie mir irgendwie etwas leid.

- Narzissa Malfoy, die sich nicht um Voldemorts Ideologie schert, sondern sich nur Sorgen um ihren Sohn macht. Wie sie Voldemort knallhart anlügt, habe ich schon im Buch geliebt. :)

- Ich fand es etwas schade, dass bis auf Ginny so gar keiner eine starke Reaktion zeigte, als Voldemort mit dem vermeintlich toten Harry zurück nach Hogwarts kommt. Zumindest Ron und Hermine... oder hatten die innerlich schon abgeschlossen?

- Voldemorts Lache. :D Lag's an der Synchro oder ist das auch im Original so urkomisch?

- Die Malfoys. Wie Draco seinen Vater ignoriert, aber sofort auf seine Mutter hört. Dazu die so furchtbar unangenehme Umarmung durch Voldemort (meine Freundin dazu: "Schließt euch uns an! Heute gibt es Gratis-Umarmungen!") - und als das Kampfgetümmel wieder losbricht, gehen Draco und Narzissa weg, ohne sich überhaupt noch einmal umzudrehen. Was interessiert sie der blöde Krieg. Das war ein starkes Bild. Und Lucius, dieser winselnde Heuchler, ist noch nicht so ganz sicher, kommt aber dennoch hinterher.

- Nevilles Rede, in der er auch einige der Toten erwähnt. Das war... seltsam. So nach dem Motto, "Ach Mist, das haben wir eben nicht richtig erwähnt, lass mal ein, zwei Namen fallen, damit die Zuschauer wissen, wer da gestorben ist. Aber nur die wichtigen Leute!" Schade war es hier schon, dass die Szene so komplett anders ablief als im Buch - da fand ich das immer sehr cool. Aber Neville kommt ja noch zu seinem großen Moment!

- Großer Kampf. Ich fand das gar nicht so schlecht gemacht, nur war mir die Konzentration auf Harry noch etwas zu stark. Und das oben auf dem Turm war schon etwas slashy mit ihm und Voldemort ("Komm in meine Arme!") - aber wir alle wissen ja, dass Harry eine Schwäche für Tom Riddle hat. *g*

- "Nicht meine Tochter, du Schlampe!" YAY, Molly! Der wichtigste Satz des gesamten Buches war drin! Da hätte es aber auch einen Aufruhr gegeben, wenn nicht. *g* Fand die Szene aber etwas plötzlich - der Schnitt rein war zu schnell. Und was explodiert Bellatrix in Confetti? Mysteriös.
Ich erwarte mehr von dieser Szene auf der DVD.

- Badass!Neville FTW! Mal kurz nebenher Ron und Hermine retten und absolut genial und awesome sein. \o/


- Das finale Duell zwischen Voldemort und Harry fand ich gut gelöst, ich fand es nur schade, dass in den Filmen so komplett untergeht, dass Harry sehr häufig den "Expelliarmus"-Fluch benutzt - und es auch hier tut, um Voldemort zu besiegen. Dramatischer wäre es gewesen, wenn alle anderen zugeschaut hätten wie im Buch, aber realistischer ist die Szene so, wie sie nun im Film ist. Alle fragen, wie denn nun irgendwer wissen soll, dass Voldemort besiegt ist, wenn es außer Harry keiner gesehen hat. Nun, ähm, dass die Sonne wieder scheint, wäre eine Idee. *g* Und meine Güte, dann hat da eben jemand am Fenster gestanden... *seufz*

- Ich fand die Ruhe, nachdem Harry wieder die Halle betritt, sehr gut. Die haben gerade alle einen furchtbaren Kampf hinter sich, da jubelt man nicht rum wie sonst was. Feiern kann man auch nachher noch, jetzt gibt es erstmal Wichtigeres wie Verwundete versorgen, die Toten bestatten, aufräumen. Filch fängt ja damit schon mal pflichtbewusst im Hintegrund an. *g*

- Schön, wie Harry Hermine und Ron sich absetzen und durch die Trümmer gehen. Ich hab auch nichts dagegen, dass Harry den Elderstab zerbricht (hätte man nicht wenigstens zeigen können, dass er seinen eigenen wieder repariert? Nein? Okay.), wobei meine Freundin das aber nicht so klug fand: "Wie kann man nur so blöd sein! Hallo, du hättest die Weltherrschaft an dich reißen können!" Naja, Harrys Handlung passt eben nicht zu ihren Allmachtsfantasien. *g*

- Es war ein schönes Bild, wie die drei da am Ende standen. :)

- Epilog. Was hat jeder eigentlich dagegen. Ja, es hat diesen Friede-Freude-Eierkuchen-Touch, meine Güte, was soll's! Ich fand's schön, dass eben irgendwann doch wieder alles normal wird. Die Kinder waren sehr süß und passend gecastet, und gealtert hatte man die Schauspieler doch auch ganz gut (okay, Draco sah irgendwie bescheuert aus und natürlich ist Ron der mit Plautze, aber sonst war das doch in Ordnung). Vor allem den kleinen Albus Severus fand ich sehr gut besetzt und er hatte immerhin grüne Augen. *g* Ja, der Name klingt seltsam, aber die Bedeutung dahinter finde ich sehr schön. Für weitere Erklärungen: Fanfiction. Oder Erklärungen für den Sommer nach dem Krieg? Fanfiction. :)

- Fade to black. Meine Freundin: "Und demnächst: Voldemort - Die Wiederauferstehung!" *g*

Tja, das war's. Es hat mir Spaß gemacht, das alles aufzuschreiben, auch wenn ich dafür dieses Mal viel zu lange gebraucht habe. *g*

Danke für's Lesen (und Durchhalten) bis hierhin.



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